Dienstag, 1. April 2014

Ceci


Das habe ich mir so in keinem meiner Umbrien-Träume vorgestellt - dass ich in die Landwirtschaft in diesem Stil einsteige. Olivenöl produzieren ja, den eigenen Orto anlegen ja, die Fruchtbäume ernten ja - aber das Ansäen mit Traktor, Pflug und Egge und überhaupt - das habe ich mir nicht gedacht. Und doch ist es soweit gekommen. Ich wundere und freue mich!!!

Das Feld wird vorbereitet. Vor dem Regen wurde es gepflügt, jetzt bei Schönwetter geeggt und gedüngt damit nachher sofort gesät werden kann.



Tatkräftige Hilfe von Gianfranco und seinem Sohn Michael, unseren Nachbarn - Traktorentreffen.

Letzter Schliff vor dem Säen. Michael ist der König des Traktors und grade mal 17.














Die Ceci werden in die Sämaschine gefüllt. Ich sehe das alles zum ersten Mal und bin mit grosser Neugier dabei. Und Gianfranco ist happy, dass er mir das alles zeigen kann...

 Welch Ungetüm!

Los geht's! Schliesslich will ich ein Gefühl dafür entwickeln, wie es hier hinten drauf ist. Da der Acker am Hang liegt, heisst es manchmal festhalten und ja die Balance nicht verlieren. 
Unser erster Ceci wird angepflanzt - welch tiefes Gefühl, welche Zufriedenheit!

Akrobatik.

Will ja schliesslich alles überwacht werden: Mann lässt arbeiten.

2 Kommentare:

  1. liebe pipistrello. mir fällt auf, dass du deinen blog jeweils spätnachts, wenn wir normalen...��....ruhen...! du hingegen scheinst aus deinem projekt viel energie zu beziehen. das kommt gut durch in deiner beschreibung mit deinem zeitgefühl. nach allen meditationserfahrungen. chapeau! wie ihr eure sache verfolgt. es gibt kein weg zurück...! mögt ihr die Früchte eures wirkens auch einfahren. dies wünsch ich euch von herzen. mir scheint auch, dass peter seine wirkliche bestimmung möglicherweise gefunden hat. ich gehe soweit zu sagen: "e typische tschingg".....

    mit liebem gruss
    sugus

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  2. Hey Sugus, dangge für dini Rückmeldig! Hoff du chunnsch uns bald go bsueche!!

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