Mittwoch, 28. Januar 2015

Zu Hause - und doch noch nicht ganz

Gerade noch geschafft im alten Jahr: Wir ziehen in unsere Wohnung ein! 

Halleluja!!! 

Bevor wir für die Weihnachtstage in die Schweiz gehen, schlafen wir 2x in unseren neuen Zimmern. Herrlich!!! Am Morgen aufwachen und den Sonnenaufgang vom Bett aus erleben, unbeschreiblich. Am Abend bei prasselndem Feuer in der Küche sitzen auch wenn noch nicht alles fertig ist. Gemütlich.












Das erste Bad, auf das ich mich so lange gefreut habe, tut Körper und Seele gut. Mit Sprudel und Aussicht in die Natur. Im neuen Jahr folgt dann die erste Dusche. Regenschauer.  Natursteinboden.




Das dunkle Parkett in den Schlafzimmern und im Badezimmer ist schön geworden, der Tonboden in der Küche schön und vor allem nicht heikel. Die alten Steinmauern erscheinen in neuem Glanz (auch wegen der Beleuchtung). Die Küche passt aufs Land, einfach und funktional, viel Holz, kombiniert mit Modernem. Platz bleibt frei für das Buffet meiner Grossmutter. Das Sofa ist unterdessen bestellt, der Esstisch kommt nach der Fasnacht aus Basel angefahren. 




Vieles ist noch provisorisch. Wie zum Beispiel die Kleiderschränke, die wir aus den Gästezimmern entwendet haben oder mein Bett, das immer noch in Basel steht.
Die Handwerker müssen noch Berichtigungen und Ausbesserungen vornehmen, der Elektriker die LED-Schiene unter die Küchentablare montieren und wir noch fertig einrichten. Unter uns wird fröhlich weiter gebaut - Restaurant, Bar und Saal. Beim Sandstrahlen der Wände dringt der Staub durch die feinsten Ritzen, und wir beginnen die Putzerei wieder von vorne. Frust. Ach, Weh. So haben wir uns den Einzug nicht vorgestellt. Der Baustellen-Lärm ist hier in unserer Wohnung auch viel präsenter als noch im Nebengebäude - daran haben wir nicht gedacht... Tja, wie ihr seht - so ganz zur Ruhe kommen wir immer noch nicht….

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